Freitag, August 12, 2011

Tod dem Blog

Es lebe der Blog.

Hiermit ziehe ich von Blogger nach Tumblr um. Leider kann ich alle meine Posts nicht kopieren und auf Tumblr einfügen. So wird dieser Blog weiterhin passiv bestehen bleiben. Als Archiv von 5 Jahren meines Lebens.
Und weiter gehts auf Tumblr wegen des einfacheren Interfaces und der schöneren Community.
Ausserdem bin ich bei Google+ zu finden als Jonny Aitch.

Ich freu mich euch auf Tumblr zu sehen.

Bis dann

Jonny

Samstag, August 06, 2011

Emotionslos

In Diesem Artikel auf Telepolis geht es um die Emotionalität von Robotern
und im weiteren um den Biologischen Sinn von Emotionen.
Da ich mich immer gerne selbst beobachte und kritisiere fällt mir dabei auf:
Ich bin in vielen Dingen doch sehr emotionslos, was mir viel zu viele Möglichkeiten mich zu entscheiden gibt, bzw. mir in manchen Situationen einfach diese Möglichkeit der Entscheidungsfindung fehlt, da ich zu rational jeder Möglichkeit ihre Daseinberechtigung zugestehe.
Jede Musik und jede Meinung hat ihre Gründe und ihre Zielgruppe und ist damit auch berechtigt da zu sein.
Gleichzeitig kann ich mir Emotionen auch nicht absprechen.
Und schon bin ich wieder Unentschlossen ob ich mich da richtig einschätze^^

Wenigstens imitieren kann ich Emotionen beim Singen ^^

lest mal den Artikel ist wirklich sehr interessant.

Kirche, Kinder, alles was spaß macht...

Zumindest dem Erwachsenen...
Alles lässt sich in den Dreck ziehen rule34

Sonntag, Juli 10, 2011

+

Bin bei Google+ eingestiegen (danke becca für die einladung), welches sich gerade in der offenen Testphase befindet.
Im prinzip läuft es genauso wie bei facebook, nur dass alle Kontakte in Circles organisiert werden, welche eine einfache Einteilung in Freunde, Familie, Bekannte und weitere Gruppen erlaubt.
Alles was du dann auf + veröffentlichst kann sehr leicht für verschiedene Benutzergruppen un/sichtbar gemacht werden.
Ausserdem bündelt + alle Googleservices.
Die Privacy Einstellungen gefallen mir, da man sogar google verbieten kann gewisse Verläufe und Daten zu nutzen.

Wer mitmachen, oder sich selbst ein Bild machen will, dem schicke ich gern ne Einladung.

lg

aitch

Donnerstag, Juni 30, 2011

Assasins Creed

Ist ja mal einfach nur der Hammer.
Habe lange nicht mehr so eine geil inszinierte story gesehen.
Mit so genialen Zwischensequenzen und einer Romanreifen Story.
Super Gameplay, geile Grafik, konsequent umgesetzt.
Wenn ihr könnt probiert es aus.

Samstag, Mai 14, 2011

Das ist witzig, weil...

"... Das ist witzig, weil ..."

"Oh bitte sag nicht weil es wahr ist!"

"Na gut dann sag ich es ebend nicht."

"Arrrgh! Verdammt. - Jetzt ist es in meinem Kopf!"


     - Und das ist witzig, weil es wahr ist.

Sonntag, Mai 01, 2011

Thilo Sarrazin... bitte weiterlesen

Bei dem Typen kriegt man doch echt zuviel...
 Man muss so wohl zu dem Ergebnis kommen, dass seine Aussagen, auch die seines Buches “Deutschland schafft sich ab”, an denen er weiter festhält, von nun an als mit sozialdemokratischen Grundsätzen vereinbar gelten. Aussagen Sarrazins wie:
Das Muster des generativen Verhaltens in Deutschland seit Mitte der sechziger Jahre ist nicht nur keine Darwinsche natürliche Zuchtwahl im Sinne von “survival of the fittest”, sondern eine kulturell bedingte, vom Menschen selbst gesteuerte negative Selektion, die den einzigen nachwachsenden Rohstoff, den Deutschland hat, nämlich Intelligenz, relativ und absolut in hohem Tempo vermindert.
So wurde viel zu lange übersehen, dass die Alterung und Schrumpfung der deutschen Bevölkerung einhergeht mit qualitativen Veränderungen in deren Zusammensetzung. Über die schiere Abnahme der Bevölkerung hinaus gefährdet vor allem die kontinuierliche Zunahme der weniger Stabilen, weniger Intelligenten und weniger Tüchtigen die Zukunft Deutschlands.
Es ist nämlich zu befürchten, dass sie zur überdurchschnittlichen Vermehrung jener bildungsfernen und von Transfers abhängigen Unterschicht beitragen, welche die Entwicklungsaussichten Deutschlands verdüstert.
So spielen bei Migranten aus dem Nahen Osten auch genetische Belastungen, bedingt durch die dort übliche Heirat zwischen Verwandten, eine erhebliche Rolle und sorgen für den überdurchschnittlich hohen Anteil an angeborenem Schwachsinn und anderen Erbkrankheiten.
Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert. Das gilt für 70 Prozent der türkischen und 90 Prozent der arabischen Bevölkerung in Berlin.

Dienstag, April 19, 2011

Bitte Weiterlesen


"Die Hartz-IV-Betroffenen: Die Vergessenen und Verstoßenen einer reichen Gesellschaft?
Ein Gastbeitrag aus dem sozialen Alltag einer Kleinstadt von Dieter Carstensen
Zur Zeit rauschen die Meldungen zum “Bildungspaket” für die Kinder von Hartz-IV-Betroffenen durch den Blätterwald. Das Angebot wird von die Betroffenen noch kaum abgefragt, die Medien berichten von bisher gerade einmal zwei Prozent Anträgen aus dem Kreis der Antragsberechtigten für das Angebot. Ich befürchte, dass große Teile der Öffentlichkeit, was von der Regierung durchaus gewollt zu sein scheint, daher zu dem Ergebnis kommen werden, “na so knapp kann es bei den Hartz’lern ja nicht sein, wenn sie jetzt nicht rennen und das Geld einfordern.” Die Realität vor Ort sieht hingegen völlig anders aus. Seit Jahren engagiere ich mich als Sozialarbeiter ehrenamtlich für Betroffene von Hartz IV und am Wochenende hatten wir ein gemeinsames Treffen in unserer Kleinstadt im südlich-ländlichen NRW. Das Treffen warf ein Schlaglicht auf die reale Situation der hilfsbedürftigen Menschen, die weit entfernt von den Vorstellungen der meisten Politiker, großer Teile der Medien und der Wahrnehmung der Bevölkerungsmehrheit ist.
Meiner Einladung zu einem Treffen zu dem Thema “Die Veränderungen durch den Gesetzgeber für Hartz-IV-Bedürftige im Jahr 2011″ waren 34 Bedürftige gefolgt, darunter 14 alleinerziehende Mütter, die ohnehin einen Anspruch auf das sogenannte “Bildungspaket” hätten. Insgesamt waren unter den 34 Anwesenden 27 Personen, deren Kinder einen Anspruch auf das “Bildungspaket” haben.
- Niemand der Anwesenden hat jedoch bisher einen entsprechenden Antrag gestellt
- Niemand der Anwesenden hat bisher darüber ausreichende Informationen erhalten
- Niemand der Anwesenden hat jemals an Protestaktionen gegen Hartz IV teilgenommen
- Niemand der Anwesenden war Mitglied einer Partei, einer Gewerkschaft, eines Vereins oder eines Sozialverbandes
- Niemand der Anwesenden hat eine Tageszeitung abonniert und über einen funktionierenden Internetzugang verfügten lediglich sechs der Anwesenden
- Lediglich 15 der Teilnehmer kamen direkt aus dem Ortskern unserer Kleinstadt, in der ca. 8.000 Menschen leben, der Rest kam aus den, zu unserer Stadt gehörigen, umliegenden Dörfern
Diese Informationen sind als Einstieg in den folgenden Erfahrungsbericht deshalb wichtig, um an dem Beispiel unserer Stadt einmal zu verdeutlichen, wie schwer es ist, die Betroffenen überhaupt zu erreichen und sie für gemeinsame Aktionen und Informationen zusammen zu bringen. Das Treffen erforderte von mir sechs Wochen intensive Vorbereitung, um alle zu erreichen sowie teilweise auch einen kostenlosen Fahrdienst anbieten zu können, da bei uns auf dem Land am Wochenende der öffentliche Nahverkehr dünn gesät ist und schon alleine die Fahrtkosten manchen von der Teilnahme abgehalten hätten.
Von den 34 Personen haben vier gar kein Telefon und 14 nur sogenannte “Prepaid-Handys”, um die Kosten im Griff zu haben, und wenn die Karte einmal wieder gegen Monatsende leer telefoniert ist, können sie nicht zurückrufen, wenn noch Fragen offen sind. Alleine das Kontakt miteinander halten ist also schon schwierig.
Wie sehr die finanzielle Not dieser Menschen ihren Handlungsspielraum einengt, möchte ich einmal an folgender Musterrechnung verdeutlichen, die für alleinstehende Hartz-IV-Bezieher aus meiner praktischen Erfahrung mit diesen Menschen real ist und die Berechnung der Bundesregierung zu den Regelsätzen Lügen straft:

Donnerstag, April 14, 2011

Re:ality TV

Als Antwort auf den Artikel +++Reality TV von Bademantelfreak:

Schlimm ist es, wenn das was Mitten im Leben zeigt,
um einen herum passieren!
Dann steckt man plötzlich mitten im Leben, dort wo man nie sein wollte.
Wir wollten immer am Rand entlang tanzen, springen, schleichen, immer einen Blick riskieren
um zu sehen was wir nicht verpassen.
Wir bekommen unsere Depressionen aus Büchern, und aus der Musik, aus dem Kabarett, aus der Realsatire die sich Regierung und Demokratie schimpfen lassen kann.
Haben vielleicht nur diese Probleme und nicht drei Kinder.
Aber diese müssen wenigstens nie hier leben. Nicht in dieser Welt.

gute nacht

aitch

Montag, April 11, 2011

... dir deine Meinung


„Demagogie betreibt, wer bei günstiger Gelegenheit öffentlich für ein politisches Ziel wirbt, indem er der Masse schmeichelt, an ihre Gefühle, Instinkte und Vorurteile appelliert, ferner sich der Hetze und Lüge schuldig macht, Wahres übertrieben oder grob vereinfacht darstellt, die Sache, die er durchsetzen will, für die Sache aller Gutgesinnten ausgibt, und die Art und Weise, wie er sie durchsetzt oder durchzusetzen vorschlägt, als die einzig mögliche hinstellt.“

oder was?

Mittwoch, April 06, 2011

Leute gibts...

Ich war gestern mit Schulfreunden in der Stadt.
Auf dem Weg vom Auto in die Innenstadt sprach mich ein Mann an und meinte er hätte mich bei der Open Stage gesehn und fand meinen Auftritt ganz geil, ich solle ihm mal was per mail schicken.

Hab ich grad getan.
Richtig gut :)

Achja ich bin grad in den Aufnahmen für "Okay is what were aiming for"
Ne simple Punk/pop Nr. aber ganz catchy glaub ich.
Bin sicher bald fertig.
Stay tuned....

Sonntag, April 03, 2011

Alter...

Meine Lichtanlage ist grad im Sound to light Modus perfekt auf meine Lautstärken abgestimmt...  alter...

und mehr geht dann auch nicht

:)

AFK: Tool hören

Samstag, März 26, 2011

Warum ich nicht bei Facebook bin

"In der öffentlichen Wahrnehmung ist [local] Facebook vor allem ein riesiges soziales Netzwerk, das den Kontakt von Menschen quer über den Globus erleichtert. Doch der Kommunikationskonzern ist keineswegs eine neutrale Kontaktbörse und Mitteilungs-Plattform, sondern ein kommerziell ausgerichtetes Unternehmen. Facebook erzielt Milliardengewinne mit der Entprivatisierung seiner Nutzer, indem es deren Daten erfasst und zu präzisen Werbezwecken an Dritte weitergibt. Dass dabei nicht nur die Privatsphäre der User, sondern auch Datenschutz und Urheberrecht nach deutscher Rechtsprechung auf der Strecke bleiben, scheint das Unternehmen, das bei genauerer Recherche immer dubioser wird, nicht zu stören. [extern] Sascha Adamek war dem zweifelhaften Internet-Giganten auf der Spur und fördert in seinem Buch [extern] "Die Facebook-Falle" Brisantes zutage."

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34322/1.html

Sonntag, März 20, 2011

Let's talk about Fryday | Fryday Im In Love

Fryday
Jeden Freitag kann man alles auf der Karte auch Frittiert bekommen.

Sloganmaker.com sagt folgendes

Fryday it's time for perfection.


Fryday is so good, you want it again


Fryday made History


Delicious and refreshing Fryday


Fryday: Do something for you


Fryday: And they told you its END of the week


The Story begun with Fryday.


Fryday is unbeliveble.

Mittwoch, März 16, 2011

Meine Meinung besser formuliert

http://www.tagesschau.de/multimedia/politikimradio/audio65886.html

Bitte einmal anhören

Ne Interessante Diskussion über Fukushima I gibt es hier

http://www.spiegelfechter.com/wordpress/5380/open-thread-japan-vor-dem-super-gau#comments


...  was da los is...

Donnerstag, März 10, 2011

Es gibt nur eine Lösung

Fällt dir etwas ein, tu es sofort!
Denk nicht darüber nach!
Schieb es nicht auf später!

TU! ES! SOFORT!

Die Möglichkeit es zu tun wird bis morgen oder gar nächste Woche verschwunden sein.
Tu es sofort!
Tu es!

SOFORT!

-.-

Sonntag, März 06, 2011

Nobelpreisträger im Vorraus ist doch nur ein Bush

http://www.heise.de/tp/blogs/8/149387

Bradley Manning ist 23 und der vermutliche Whistleblower der wohl Wikileaks mit den Depeschen versorgt hat die weltweit wellen schlugen, da offen gelegt wurde wie die USA über ihre Partner und Gegner denkt. Er wird momentan unter strengsten, besser unmenschlichen Haftbedingungen festgehalten.
Er wird Psychischem Druck ausgesetzt da er z.b. alle 5 Minuten nach seinem Befinden gefragt wird und ohne Decke Kissen, und z.T. sogar nackt in seiner 6,7qm Zelle Videoüberwacht leben muss.
Er ist nachvollziehbarerweise Suizidgefährdet und mir kommt schon Orwellmässig vor wie er gebrochen werden soll.
Er soll alles und jeden verraten und gestehen falsch gehandelt zu haben.
Ekelhaft finde ich das und möchte jedem Obamafan diese Geschichte ins Gesicht schreien...
Was macht ihn besser als Bush, wenn er sich nicht gegen diese Folter ausspricht?

Samstag, Februar 19, 2011

Ganz ehrlich...

Der Song Taken by a Stranger performed von Lena  is echt geil...  schade dass er totgespielt werden wird.
Aber nen echt geiler Song... war so einiges gutes Dabei...   hm hm

aber wie manipulativ diese sendung ist..

Donnerstag, Februar 10, 2011

Wie soll sich Deutschland darstellen?


Ein Offener Brief in Sachen “LSE German Symposium 2011 – Integrationsdebatte”


Wir sind irritiert von der Einladung Thilo Sarrazins und Henryk M. Broders zur Auftaktveranstaltung des „German Symposium“ zum Thema „Integrationsdebatte: Europas Zukunft – ‚Untergang des Abendlandes‘?“ an der London School of Economics and Political Science (LSE) am 14.02.2011. Beide Autoren haben maßgeblich zur Verunsachlichung der Integrationsdebatte und der Vergiftung des gesellschaftlichen Klimas in Deutschland beigetragen. Der Titel der Veranstaltung bedient sich kulturkämpferischer Parolen, während mit der Einladung eines Vertreters deutscher Muslime der Diskussionsschwerpunkt auf eine religiöse Minderheit fehlgeleitet wird.

Die Äußerungen der Herren Sarrazin und Broder verfälschen Kausalitäten und blenden zentrale Ursachen dieser gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen aus. Die Integrationsforschung hat für letztere wiederholt sozio-ökonomische Faktoren als Hauptursachen ausgemacht. Stattdessen sehen Herr Sarrazin und Herr Broder eine pathologische, religiös und kulturell bedingte Integrationsunwilligkeit in Deutschland lebender Minderheiten (insbesondere Muslime). Herr Sarrazin versteigt sich gar zu einer „Verbindung von Erbbiologie und Kultur“ (Frank Schirrmacher, FAZ 29.08.2010).
Um den Herausforderungen unserer Einwanderungsgesellschaft lösungs- und zukunftsorientiert zu begegnen, bedarf es einer rational geführten Diskussion und der Inanspruchnahme wissenschaftlicher Erkenntnisse. So werden bundesweit bereits vielfältige Programme auf politischer Ebene erfolgreich umgesetzt. Diese zielen insbesondere auf Chancengleichheit in der Bildung und auf dem Arbeitsmarkt ab. Somit wird zu einem Bewusstsein beitragen, gemeinsam auf eine Verbesserung der Situation hinzuarbeiten. Doch stattdessen führt die defätistische und kulturkämpferische Argumentation in Schriften wie Sarrazins Deutschland schafft sich ab (2010) und Broders Hurra, wir kapitulieren! (2006) zu Spaltung statt Verständigung, während ernsthafte Vorschläge zur Behebung sozialer Missstände ausbleiben. Die Stigmatisierung bestimmter gesellschaftlicher Gruppen durch Herrn Sarrazin gefährdet den gesellschaftlichen Frieden. So bezeichnete etwa der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland Äußerungen Herrn Sarrazins als „rassistisch“ und auf „niedrigste Instinkte“ abzielend (Stephan J. Kramer, Der Tagesspiegel 13.10.2009). Sowohl Herr Sarrazin als auch Herr Broder warnen vor einer angeblich drohenden Islamisierung Europas und reihen sich somit in eine europaweite Ansammlung von islamophoben Publizisten und Politikern ein.
Selbstverständlich muss jede Debatte kritisch geführt werden und möglichst alle lösungsorientierten Sichtweisen mit einbeziehen. Gleichzeitig ist es ebenso selbstverständlich, dass das Gebot der Achtung der Menschenwürde zu respektieren ist. Insbesondere Herr Sarrazin hat sich durch seine empirisch widerlegten, provokativen und in einigen Teilen hetzerischen Publikationen und öffentlichen Auftritte für eine sachlich geführte Diskussion disqualifiziert. Herrn Broder ist, wie aus seinen öffentlichen Beiträgen geschlossen werden kann, an einer konstruktiven Debatte ebenso wenig gelegen.

Wir, deutsche und Deutschland eng verbundene StudentInnen und AkademikerInnen in Großbritannien, wenden uns deutlich dagegen, dass die Integrationsdebatte zur Eröffnung der „LSE German Week“ auf diese Provokateure – sie werden im Programm als „iconic public figures“ bezeichnet – statt auf anerkannte Experten setzt.
Die LSE gilt zu Recht als eine der weltweit führenden sozialwissenschaftlichen Hochschulen, die großen Wert auf ihre Weltoffenheit und internationale Studentenschaft setzt. Der German Society dieser Universität sollte in diesem Sinne daran gelegen sein, ein weltoffenes Deutschland, das den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gewachsen ist, zu repräsentieren, anstatt den polemischen, gesellschaftsspaltenden und unwissenschaftlichen Thesen der Herren Sarrazin und Broder eine prominente Plattform zu bieten.


Anm. d. Red.: Dieser offene Brief wurde – Stand gestern nachmittag – bislang von mehr als 50 deutschen Studenten und Akademikern in Großbritannien unterzeichnet und wurde mir von Ali Fathollah-Nejad mit der Bitte zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt
Jens Berger

Siehe hierzu auch:
 Morbus Sarrazin
Kommentar zu einem Vortrag: "Ein Hauch von Sportpalast"

Samstag, Januar 22, 2011

Kein Freund der Realität

Hinter dem Typen der immer sehr auf Folgen seines Handelns achtet und sich sehr häufig refleketiert und kritisiert steht halt einfach der Typ dem die Ponyfransen den Sicht auf die Dinge verklären die wichtig sind und um die sich gekümmert werden muss.

Die Realität ebend.
Die nervt und mit der will er nichts zu tuen haben. Die kümmert sich schon um sich selbst und dreht sich auch ohne ihn weiter.
Warum sich der andere Typ immer darum bemüht ihr gerecht zu werden, sie zu sehen und all ihre Bedürfnisse gerecht zu werden versteht Ponyfranse zwar nicht, aber wehren kann er sich nicht.
Es geht Ponyfranse doch nur um Schönheit und das Glücklichsein. Und nicht darum, dass eine Linie besser zu halten ist als das Aufschaukeln der Kurvenfahrt zu kontrollieren und eventuelle Schäden zu reparieren oder zu bezahlen.
Ponyfranse ist ein Glückskind und verlässt sich nur all zu oft darauf, dass es schon irgendwie weitergeht.
Bisher lief alles ganz gut für Ponyfranse nur der Konflikt mit dem verdammten Realisten macht ihn Nachdenklich und im Extremfall auch Traurig.
Da treffen sich die Beiden betrachte ihren gemeinsamen Weg und sehen die Schäden.
Sie betrauern einige davon und bedauern sich für einige nicht einmal entschuldigt zu haben sonder Fahrerflucht begangen zu haben.

'Tschuldigung

Freitag, Januar 14, 2011

Spielenachmittag/Abend

Am nächsten Freitag (21.1.2011)
möchte ich bei mir einen Spielenachmittag/abend mit bis zu 6 Leuten Starten.
2 Plätze sind schon belegt ;) Zwei Reserviert.
Gespielt werden kann: Dominion, Space Hulk Todesengel, Doom, Battlestar Galactica und Munchkin.
Ich würde den Fokus je nach Mitspielerzahl auf ein Runde Space Hulk und Dominion oder BSG legen wollen.
Gerade eine 6er BSG Runde wäre sehr Reizvoll wobei dann recht viel Zeit eingeplant werden sollte.

Meldet euch hier, per Mail oder per neuer Handynr (wer sie nicht hat fragt dann gleich per mail nach was da los ist)

lg

Aitch

Mittwoch, Januar 12, 2011

Folgen des Betriebsfest

Moin Moin

Am Sonntag war unser Betriebsfest.
Unser Betriebsfest wird traditionell vom 2ten Lehrjahr ausgerichtet (dh. Thema festlegen und alles Organisieren, von der Deko bis zum Essen), wurde aber, da es wohl das letzte dieser Art sein wird, dieses Jahr vom ersten Lehrjahr unterstützt.
Unser Thema war: Cirque d'Hotel
Ich hatte eigentlich gedacht, dass der Kinderzirkus aus Burgdorf uns beim Programm helfen könnte, dies hat jedoch aus verschiedenen Gründen nicht geklappt.
Allerdings halfen sie uns mit sehr vielen kleinen und großen Gegenständen aus ihrem Fundus, mit denen wir das Celler Tor in einen Zirkus verwandeln konnten.
U.a. haben wir einen Pavillion mit 3m Durchmesser ins Foyer gestellt, durch den die Gäste in die Wintergartenbar gingen und darin direkt mit frischem Popcorn begrüsst wurden.
Eine der größten und besten Änderungen gegenüber den letzten Jahren war die Verlegung vom Saal in die Raumkombination Rosenzimmer (Runde Tische zum Essen), Wintergartenbar (Buffet und Tanzfläche) und Ratsherrenzimmer (Raucherlounge).
Diese Räume liegen sehr nah beieinander und bieten insgesamt eine intimere Athmosphäre. Ausserdem mussten die Raucher nicht erst 50m gehen und starteten so nicht ihre eigene Party sondern kehrten immer wieder auf die Tanzfläche zurück.
Im Rosenzimmer wurden die Gäste per Los an die Tische verteilt was zu einer bunten Durchmischung der sonst relativ eingefahrenen Cliquen führte, jedoch konnte innerhalb des Tischs der Platz frei gewählt wurde so dass niemand neben jemandem sitzen musste den er absolut nicht leiden konnte.
In der Wintergartenbar haben wir das Buffet in einem aufgelockerten U aufgebaut. Es wirkte ein wenig wie ein Rummel mit verschiedenen Ständen an denen sogar ganze 3 Köche aus dem ersten Lehrjahr standen und frisch am Buffet Krustenbraten abschnitten, Popcornsalat mischten oder Waffeln buken.

Hier unser Menü:


Suppe, serviert
Madras - Kürbiscremesuppe mit Schwarzwurzelknusperillo

Buffet
Kalt
Tomatensalat
Rucula-Cantaloupe Salat
Griechischer Bauernsalat
Mediterraner Popcornsalat
Baguette
Butter
Gazpacho Dip
Schafskäse Dip
Clementinenmousse
Creme von gebrannten Mandeln
Grüne Apfelcreme mit rotem Apfelkompott
Frische Waffeln am Buffet
Obstständer
Warm
Krustenbraten mit Malzbiersoße
Rotkohl
Kartoffelgratin
Hähnchenbrust mit Honig und Kräutern der Provence
Ratatouille
Bandnudeln
Gebratene Lachsschnitten
Blattspinat
Salzkartoffeln

Nach dem Essen wurde das Buffet dann abgebaut, die Tanzfläche eröffnet und auch Exzessiv genutzt.
Fragt mich mal nach Scooter, Türkischem Tanz, Sitarki und den ganzen Choreos.
Es war auf jeden fall eine sehr geile Party und ich möchte mich auch nochmal bei meinem ganzen Lehrjahr aber auch bei allen Gästen bedanken, die so genial mitgefeiert haben.
Und bei unserem Dj Bogdan, der wie immer super auf die Gäste eingegangen und eingewirkt hat.

Nach dem der offizielle Teil um halb 2 vorbei war, zogen ca. 30 Leute gen Aftershowparty in einem diesmal extra gemieteten Raum in Groß Hehlen in dem wir bis 6uhr Morgens gefeiert und Getanzt haben.


Und die Folgen?
Ich hab richtig richtig gute Laune.
Es hat allen Geschmeckt und es hat allen gefallen.
Mehr geht nicht.
Es geht mir richtig gut.

Und noch ein Folge:
 Es wird vermutlich in unsere Buffetvorschläge aufgenommen!