Sonntag, Februar 24, 2008

Der Basser ist Mutiert...

Zum Sänger.
Da wird sich mancher Denken: oO?


Anhören könnt ihrs euch aufm Springrock.
Am 1.3. um ca. 20uhr.
Da Schrei ich euch dann an untermalt von T.'s Gitarre.
Freds Bass und Ole's Schlagzeug.

Ich freu mich schon und bin recht aufgeregt also würd ich mich
über unterstützung vor der Bühne  freuen.

Aber ihr kommt ja eh alle zum Springrock oder?

Find ich gut von euch!

bis dann
grüßt der Basszwerg... (mmhh.. was mach ichn nun mit dem Namen? egal... wird sich schon was finden...)

Dienstag, Februar 19, 2008

Für alle...

...die den Engelhai Newsletter nich kriegen aber meinen Blog Lesen:

Geht SOFORT! auf die Myspaceseite von Engelhai!
die neuen Sogs mit Sunny sind online!

Und News gibt natürlich auf Engelhai.com

Was lest ihr hier noch? Ab mit euch!

cya
*songsanhör*
*keksfreu*

Basszwerg

Sonntag, Februar 17, 2008

Samstag, Februar 16, 2008

"Hero Shima" / The Priests of Hiroshima

(den Namen da oben lass ich mir igendwann mal schützen... )

Heut nachm aufstehn auf the T's aufstehn gewartet dann Fred bescheidgesagt Björn rekrutiert und dann im rothen Keller geprobt.

Voll der Spaß

Endlich kreischen, schreien wie es mir gefällt.
Irgendwo nen bisl andistyle... 
Schön RATM gespielt.
Voll Spaßig.

Und dann ma ne Textidee genommen die irgendwie aktuellen Bezug bekam und auf die nen gecovertes Teil draufgeimprot.
und weitergesponnen...
Hat schon was... jetzt noch nen bisl am "Riff" feilen (man will ja nich 1:1 klauen) und Text weiterspinnen.

So und nu wird hier gechillt
lg
Basszwerg

Donnerstag, Februar 14, 2008

Dank Klimaerwärmung: Springrock verdient seinen namen??

Bald ist es soweit.
29.2. dann gehts ma wieder rund im Haus der Jugend.
Timo (der bei  einpraegsam.de so tolle comics zeichnet) hat sich gedacht er macht auch ma werbung... und hat ein Plakat enworfen und sich über die alte
 homepage beschwert.
Da steh ja nix.
Wer also mehr wissen will: www.myspace.com/springrockburgdorf
und hier mal sein Plakat. (übrigens vielen Dank für deine Werbung is echt fett)
Das ofizielle ist aber auch sehr schick geworden dank dem Grafen ihm seine Layout und Photoshop künsten.
Aber bitte geht doch auf Die myspaceseite udn erblicket das design (gleich hintergrund)
und sonst sucht plakate in burgdorf oder lehrte (warn wa heut) oder kommt ins haus und holt uch flyer zum verteilen.
Oder abert mich voll..hab jetzt wieder hardcore viele dabei.

Bis dann

Mahonas

P.S. kleine änderung... Deltadeath spielen am zweiten Tag aber dafür Black Hole Shelter am ersten
Freut euch drauf.. das wird sicher super


Sonntag, Februar 10, 2008

Ein Hoffentlich unverfängliches Thema...

Denn über verfängliches, wüsste ich sehr viel zu Berichten.

Heut morgen hab ich schon laut gedacht:
"Warum gibt es denn Unterhosen mit Knöppen die aufgehn können?"
Die Antwort liess nicht lange auf sich warten:
"Damit du sie beim Pinkeln nicht runterziehen musst."

Heute Abend in der Ente kam mir dann eine Gegenfrage in den Sinn:
"Warum sind diese Knöppe so klein, dass es absolut nicht Praktikabel ist, sie vor einem Stehklo auf und zu zu machen (Faktor : ZEIT)?
Warum gibt es denn keine Unterhose mit Reissverschluss???"

Solche Wünsche und Gedanken quälen mich also im Moment : P
Und falls ihr schlauen mitAbitouristen mal ne gute Geschäftsidee braucht.
Stellt solche Unterwäsche her.


Die Ente beginnt übrigens schon ein wenig meinen Seesinn auf Schmutz aufmerksam zu machen. So langsam sehe ich ihn und bestimmt kommt bald die Phase wo ich mich freiwillig aufrafffe und ihn entferne.

Oha oO

Gut nacht

Basszwerg

P.S. Wer Flyer an Orten wie z.B. Uetze, Lehrte, Hannover verteilen kann. Bitte mal melden.
Ich werd euch, die ich im Kopp hab auch, morgen mal kontaktieren.  

P.P.S. fürs Protokoll.. gestern war einmonatiges

Mittwoch, Februar 06, 2008

Communication Breakdown

Dank fehlender Kommunikation
kommt es fast zur Eskalation.
Dann endlich wird Kommuniziert
und sich mal wieder zusammengerauft.

Irgendwie bekannt aus Film und Fernsehn... großer Politik und halt auch in kleinen Lebensgeschichten...
Eigentlich ist jeder gleich gut und schlecht aber wenn man nicht richtig kommuniziert werden realitäten gern mal vertauscht, übertrieben und unterschlagen.



Bis dann...

Mahonas

Dienstag, Februar 05, 2008

4mal werden wir noch wach...

heissa dann is der erste Monat schon rum...
kommt mir gleichzeitig viel länger vor und doch god damn kurz....

eigtl post ich ja das nur weil hier sonst keiner mehr was posted (in den Blogs die ich so täglich lese...)
ich halt auch nich... und warum?
Hm...
Dauernd unterwegs... bzw nicht die ruhe/muße/langeweile zu...
und was so passiert is eh nich so allgemein spannend...

Arbeit, Freundin, mukken... und natürlich Schule^^

Achja... kommt mich ma innerEnte besuchen^^ immer mittwochs und ab und zu samstags oder sonntags. Dann mach ich euch lecker Baguettes (sind echt lecker^^) oder lecker Tortellini oder lecker Salat...
Es is meist so wenig zu tun... ich will mich da ja nich langweilen...

soweit mal wieder von mir.. gehabt euch wohl...
der basszwerg

Sonntag, Februar 03, 2008

Das Experiment

Ich denke mal viele kennen den Film.
Für alle andern steht unten der Wikipediaartikel.

Ich hab den Film gestern Abend mit Helene gesehn.
Und danach kamen wir erstmal nicht mehr klar.
Wir fühlten uns irgendwie hilflos.
Hilflos gegenüber der Gewalt, die hier angewandt wird.
Ich hatte zwischendurch einfach das Bedürfnis diesem Sadistischem Aufseher in die Fresse zu hauen.
Aber ich konnte nich^^ (war ja "nur" ein film^^)
Und danach hätt ich am liebsten meine Wut rausgeschrieen. (das konnt ich nicht, weil es
mitten in der Nacht im Zimmer meiner Freundin war^^)
Dadurch das der Film so realistisch ist, berührt es einen viel mehr.
Jeder sollte diesen Film mal sehen.


Handlung:

In einer Zeitungsanzeige entdeckt der Taxifahrer Tarek Fahd eine Einladung für ein Experiment. 4000 DM werden für die Teilnahme an dem Experiment geboten, bei dem ein Gefängnis simuliert wird. Tarek nimmt als Journalist mit einer in einer Brille versteckten Mini-Kamera teil. Kurz vor dem Experiment hatte er einen Verkehrsunfall. Dabei traf er eine Frau namens Dora. Er verbrachte eine Nacht mit ihr und musste immer wieder an sie denken, wie man im Film durch Rückblicke erkennen kann.
Die 20 freiwilligen Teilnehmer werden scheinbar zufällig in Wärter und Gefangene unterteilt und von einem Wissenschaftler-Team über Kameras beobachtet. Die Gefangenen müssen dabei auf einige Grundrechte verzichten, während die Wärter angewiesen sind, angemessen zu reagieren. Zu Beginn des Experimentes sind alle Teilnehmer gut gelaunt. Aber das ändert sich schnell, als Tarek beginnt, die Wärter mit bewusstem Ungehorsam zu provozieren, so z. B. als er die Milch seines Mitgefangenen trinkt oder die Decke aus der Zelle wirft, um den Wärter hineinzulocken. Die psychologische Anspannung wächst rasant an und aus dem anfänglichen Spaß wird schnell Ernst. Die Situation droht bereits nach wenigen Tagen zu eskalieren. Es wird deutlich, dass in dieser Situation Grenzen nicht nur erreicht, sondern auch überschritten werden.
Die Wärter nutzen die Unruhe unter den Gefangenen aus, um sich Gehorsam zu verschaffen. Sie haben Gefallen an ihrer Rolle gefunden und nutzen ihre überlegene Position aus. Sowohl bei den Wärtern als auch bei den Gefangenen erkennt man jeweils einen ruhigen Außenseiter, der sich vom Rest der Gruppe fern hält. Auf Seiten der Wärter ist es dann ausgerechnet dieser scheinbar ruhige Vertreter, Berus, der mit einem einzigen Wort das Signal zur Wende gibt, indem er sinngemäß sagt: „Für solche Probleme gibt es nur eine Lösung - Erniedrigung!“ Von diesem Moment an gehen die Wärter mit zunehmender Gewalt gegen die Gefangenen vor. Die Lage eskaliert weiter und die Spirale der Gewalt ist immer schwerer zu stoppen. Die Gefangenen werden verletzt und tief gedemütigt. Die meiste Gewalt trifft den aufmüpfigen Tarek. Erst scheren ihm die Wärter den Schädel kahl und urinieren auf seinen Kopf und dann muss er die Toilette mit seinem Hemd säubern. Schließlich sperren sie ihn in die sogenannte Black Box (eine camera silens). Tarek kann sich durch einen glücklichen Zufall befreien, denn er findet einen hinter der Isolierung offenbar vergessenen Schraubendreher.
Im Team der Wissenschaftler entsteht ein Streit darüber, wie lange man das Experiment noch durchführen kann. Dr. Jutta Grimm plädiert angesichts der angespannten Situation für einen sofortigen Abbruch, kann sich jedoch nicht durchsetzen. Der leitende Prof. Thon ist wegen anderweitiger Verpflichtungen nicht anwesend, als die Gewalt sich ihrem Höhepunkt nähert.
Dora findet Tareks Vertrag und nutzt die gewährte Besuchszeit. Tarek bittet den ängstlich zurückhaltenden Wärter Bosch seinem Besuch heimlich Filmmaterial zuzustecken. Berus wird darauf jedoch aufmerksam, nimmt Boschs Stelle ein und beruhigt Dora mit der Behauptung, es sei alles in Ordnung. Bosch dagegen wird von den übrigen Wärtern zusammengeschlagen und zu den anderen Gefangenen gesperrt. Der Assistent Lars bemerkt dies auf den Überwachungsmonitoren und versucht vergeblich, den Professor zu erreichen. Die Wärter, denen bekannt ist, dass Professor Thon nicht erreichbar ist, werden von Berus überzeugt, dass es sich um einen Test handelt, wie sie auf Einwirkung von außen reagieren. Sie übernehmen die Kontrolle und sperren auch Lars zu den Gefangenen. Wenig später nehmen sie auch Dr. Grimm gefangen und sperren sie ebenfalls ein.
Dora, die inzwischen nochmals zur Universität gekommen ist, wird durch Berus abgelenkt und in einem Raum eingeschlossen. Als Tarek sich überraschend aus der Black Box befreit hat, bricht Hektik aus. Mit Hilfe des Schraubenziehers öffnet er die Rückwand einer Gefängniszelle und flieht mit den anderen noch lebenden Gefangenen. Professor Thon hört die verzweifelte Nachricht von Lars auf seiner Mailbox und eilt sofort ins Institut, wird jedoch durch den Wärter Eckert, der sich zuvor eine Gaspistole besorgt hat, niedergeschossen. Die Wärter nehmen die Verfolgung der Gefangenen auf und es kommt zu brutalen Nahkämpfen. Erst als Dora, die die Glastür des Raumes eingeschlagen hat, die Pistole findet und die in der Institutsküche kämpfenden Wärter und Gefangenen damit ablenkt, kann die Gewalt endlich beendet werden.

Hintergrund:

Film und Roman sind an eine wahre Begebenheit angelehnt. Das reale Experiment wurde im Sommer 1971 unter der Leitung von Philip Zimbardo an der Universität Stanford durchgeführt. Im Gegensatz zur Darstellung im Film wurde das Stanford-Prison-Experiment nach einer von zwei geplanten Wochen vorzeitig abgebrochen, nachdem es unter moralischen Gesichtspunkten als nicht länger tragbar betrachtet wurde. Im Film hingegen stoppt die Eskalation erst, nachdem es Tote und Schwerverletzte gegeben hat. Da die Darstellung im Film über das reale Vorbild hinausgeht, klagte Zimbardo erfolgreich gegen den Untertitel des Films „beruht auf einer wahren Begebenheit“.
Als Randnotiz sei vermerkt, dass selbst Zimbardo sich seinem Experiment nicht entziehen konnte. Als ihm in einer Phase des Experiments die Hilfe durch ein staatliches Gefängnis verwehrt wurde, verließ er dieses „wütend und abgestoßen vom Mangel an Kooperation zwischen den Justizvollzugsanstalten“ - offensichtlich absorbiert von der Rolle des Gefängnisleiters.
Das Geschehen im Film erinnert deutlich an die Ereignisse, die zur Machtergreifung der Nazis führten und liefert (ebenso wie das Milgram-Experiment) Erklärungsmuster für die geschichtlichen Ereignisse:
In beiden Fällen bot eine schwache "Regierung" die Chance für eine kleine radikale Gruppe, die Macht an sich zu reißen. Die Gefahr, die von den Verbrechern ausging, wurde so lange nicht wahrgenommen oder unterschätzt, bis es zu spät war.
Der massive, gewalttätige Machtmissbrauch durch vermeintlich harmlose, jedoch komplexbeladene Menschen erinnert stark an die Machthaber des dritten Reichs. Kein klischeehafter, maskierter und grobschlächtiger Verbrecher wird hier wie da zum Täter, sondern ein berufstätiger Biedermann mit Frau und Kind oder ein harmlos wirkender Junggeselle.
Die gesellschaftliche Ohnmacht ist eine weitere Parallele. Die Mehrheit ist in der Lage, die Eskalation als solche zu erkennen, doch kaum einer ist in der Lage, sich ihr entgegenzustellen.
(Quelle: Wikipedia)