Freitag, August 12, 2011

Tod dem Blog

Es lebe der Blog.

Hiermit ziehe ich von Blogger nach Tumblr um. Leider kann ich alle meine Posts nicht kopieren und auf Tumblr einfügen. So wird dieser Blog weiterhin passiv bestehen bleiben. Als Archiv von 5 Jahren meines Lebens.
Und weiter gehts auf Tumblr wegen des einfacheren Interfaces und der schöneren Community.
Ausserdem bin ich bei Google+ zu finden als Jonny Aitch.

Ich freu mich euch auf Tumblr zu sehen.

Bis dann

Jonny

Samstag, August 06, 2011

Emotionslos

In Diesem Artikel auf Telepolis geht es um die Emotionalität von Robotern
und im weiteren um den Biologischen Sinn von Emotionen.
Da ich mich immer gerne selbst beobachte und kritisiere fällt mir dabei auf:
Ich bin in vielen Dingen doch sehr emotionslos, was mir viel zu viele Möglichkeiten mich zu entscheiden gibt, bzw. mir in manchen Situationen einfach diese Möglichkeit der Entscheidungsfindung fehlt, da ich zu rational jeder Möglichkeit ihre Daseinberechtigung zugestehe.
Jede Musik und jede Meinung hat ihre Gründe und ihre Zielgruppe und ist damit auch berechtigt da zu sein.
Gleichzeitig kann ich mir Emotionen auch nicht absprechen.
Und schon bin ich wieder Unentschlossen ob ich mich da richtig einschätze^^

Wenigstens imitieren kann ich Emotionen beim Singen ^^

lest mal den Artikel ist wirklich sehr interessant.

Kirche, Kinder, alles was spaß macht...

Zumindest dem Erwachsenen...
Alles lässt sich in den Dreck ziehen rule34

Sonntag, Juli 10, 2011

+

Bin bei Google+ eingestiegen (danke becca für die einladung), welches sich gerade in der offenen Testphase befindet.
Im prinzip läuft es genauso wie bei facebook, nur dass alle Kontakte in Circles organisiert werden, welche eine einfache Einteilung in Freunde, Familie, Bekannte und weitere Gruppen erlaubt.
Alles was du dann auf + veröffentlichst kann sehr leicht für verschiedene Benutzergruppen un/sichtbar gemacht werden.
Ausserdem bündelt + alle Googleservices.
Die Privacy Einstellungen gefallen mir, da man sogar google verbieten kann gewisse Verläufe und Daten zu nutzen.

Wer mitmachen, oder sich selbst ein Bild machen will, dem schicke ich gern ne Einladung.

lg

aitch

Donnerstag, Juni 30, 2011

Assasins Creed

Ist ja mal einfach nur der Hammer.
Habe lange nicht mehr so eine geil inszinierte story gesehen.
Mit so genialen Zwischensequenzen und einer Romanreifen Story.
Super Gameplay, geile Grafik, konsequent umgesetzt.
Wenn ihr könnt probiert es aus.

Samstag, Mai 14, 2011

Das ist witzig, weil...

"... Das ist witzig, weil ..."

"Oh bitte sag nicht weil es wahr ist!"

"Na gut dann sag ich es ebend nicht."

"Arrrgh! Verdammt. - Jetzt ist es in meinem Kopf!"


     - Und das ist witzig, weil es wahr ist.

Sonntag, Mai 01, 2011

Thilo Sarrazin... bitte weiterlesen

Bei dem Typen kriegt man doch echt zuviel...
 Man muss so wohl zu dem Ergebnis kommen, dass seine Aussagen, auch die seines Buches “Deutschland schafft sich ab”, an denen er weiter festhält, von nun an als mit sozialdemokratischen Grundsätzen vereinbar gelten. Aussagen Sarrazins wie:
Das Muster des generativen Verhaltens in Deutschland seit Mitte der sechziger Jahre ist nicht nur keine Darwinsche natürliche Zuchtwahl im Sinne von “survival of the fittest”, sondern eine kulturell bedingte, vom Menschen selbst gesteuerte negative Selektion, die den einzigen nachwachsenden Rohstoff, den Deutschland hat, nämlich Intelligenz, relativ und absolut in hohem Tempo vermindert.
So wurde viel zu lange übersehen, dass die Alterung und Schrumpfung der deutschen Bevölkerung einhergeht mit qualitativen Veränderungen in deren Zusammensetzung. Über die schiere Abnahme der Bevölkerung hinaus gefährdet vor allem die kontinuierliche Zunahme der weniger Stabilen, weniger Intelligenten und weniger Tüchtigen die Zukunft Deutschlands.
Es ist nämlich zu befürchten, dass sie zur überdurchschnittlichen Vermehrung jener bildungsfernen und von Transfers abhängigen Unterschicht beitragen, welche die Entwicklungsaussichten Deutschlands verdüstert.
So spielen bei Migranten aus dem Nahen Osten auch genetische Belastungen, bedingt durch die dort übliche Heirat zwischen Verwandten, eine erhebliche Rolle und sorgen für den überdurchschnittlich hohen Anteil an angeborenem Schwachsinn und anderen Erbkrankheiten.
Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert. Das gilt für 70 Prozent der türkischen und 90 Prozent der arabischen Bevölkerung in Berlin.

Dienstag, April 19, 2011

Bitte Weiterlesen


"Die Hartz-IV-Betroffenen: Die Vergessenen und Verstoßenen einer reichen Gesellschaft?
Ein Gastbeitrag aus dem sozialen Alltag einer Kleinstadt von Dieter Carstensen
Zur Zeit rauschen die Meldungen zum “Bildungspaket” für die Kinder von Hartz-IV-Betroffenen durch den Blätterwald. Das Angebot wird von die Betroffenen noch kaum abgefragt, die Medien berichten von bisher gerade einmal zwei Prozent Anträgen aus dem Kreis der Antragsberechtigten für das Angebot. Ich befürchte, dass große Teile der Öffentlichkeit, was von der Regierung durchaus gewollt zu sein scheint, daher zu dem Ergebnis kommen werden, “na so knapp kann es bei den Hartz’lern ja nicht sein, wenn sie jetzt nicht rennen und das Geld einfordern.” Die Realität vor Ort sieht hingegen völlig anders aus. Seit Jahren engagiere ich mich als Sozialarbeiter ehrenamtlich für Betroffene von Hartz IV und am Wochenende hatten wir ein gemeinsames Treffen in unserer Kleinstadt im südlich-ländlichen NRW. Das Treffen warf ein Schlaglicht auf die reale Situation der hilfsbedürftigen Menschen, die weit entfernt von den Vorstellungen der meisten Politiker, großer Teile der Medien und der Wahrnehmung der Bevölkerungsmehrheit ist.
Meiner Einladung zu einem Treffen zu dem Thema “Die Veränderungen durch den Gesetzgeber für Hartz-IV-Bedürftige im Jahr 2011″ waren 34 Bedürftige gefolgt, darunter 14 alleinerziehende Mütter, die ohnehin einen Anspruch auf das sogenannte “Bildungspaket” hätten. Insgesamt waren unter den 34 Anwesenden 27 Personen, deren Kinder einen Anspruch auf das “Bildungspaket” haben.
- Niemand der Anwesenden hat jedoch bisher einen entsprechenden Antrag gestellt
- Niemand der Anwesenden hat bisher darüber ausreichende Informationen erhalten
- Niemand der Anwesenden hat jemals an Protestaktionen gegen Hartz IV teilgenommen
- Niemand der Anwesenden war Mitglied einer Partei, einer Gewerkschaft, eines Vereins oder eines Sozialverbandes
- Niemand der Anwesenden hat eine Tageszeitung abonniert und über einen funktionierenden Internetzugang verfügten lediglich sechs der Anwesenden
- Lediglich 15 der Teilnehmer kamen direkt aus dem Ortskern unserer Kleinstadt, in der ca. 8.000 Menschen leben, der Rest kam aus den, zu unserer Stadt gehörigen, umliegenden Dörfern
Diese Informationen sind als Einstieg in den folgenden Erfahrungsbericht deshalb wichtig, um an dem Beispiel unserer Stadt einmal zu verdeutlichen, wie schwer es ist, die Betroffenen überhaupt zu erreichen und sie für gemeinsame Aktionen und Informationen zusammen zu bringen. Das Treffen erforderte von mir sechs Wochen intensive Vorbereitung, um alle zu erreichen sowie teilweise auch einen kostenlosen Fahrdienst anbieten zu können, da bei uns auf dem Land am Wochenende der öffentliche Nahverkehr dünn gesät ist und schon alleine die Fahrtkosten manchen von der Teilnahme abgehalten hätten.
Von den 34 Personen haben vier gar kein Telefon und 14 nur sogenannte “Prepaid-Handys”, um die Kosten im Griff zu haben, und wenn die Karte einmal wieder gegen Monatsende leer telefoniert ist, können sie nicht zurückrufen, wenn noch Fragen offen sind. Alleine das Kontakt miteinander halten ist also schon schwierig.
Wie sehr die finanzielle Not dieser Menschen ihren Handlungsspielraum einengt, möchte ich einmal an folgender Musterrechnung verdeutlichen, die für alleinstehende Hartz-IV-Bezieher aus meiner praktischen Erfahrung mit diesen Menschen real ist und die Berechnung der Bundesregierung zu den Regelsätzen Lügen straft:

Donnerstag, April 14, 2011

Re:ality TV

Als Antwort auf den Artikel +++Reality TV von Bademantelfreak:

Schlimm ist es, wenn das was Mitten im Leben zeigt,
um einen herum passieren!
Dann steckt man plötzlich mitten im Leben, dort wo man nie sein wollte.
Wir wollten immer am Rand entlang tanzen, springen, schleichen, immer einen Blick riskieren
um zu sehen was wir nicht verpassen.
Wir bekommen unsere Depressionen aus Büchern, und aus der Musik, aus dem Kabarett, aus der Realsatire die sich Regierung und Demokratie schimpfen lassen kann.
Haben vielleicht nur diese Probleme und nicht drei Kinder.
Aber diese müssen wenigstens nie hier leben. Nicht in dieser Welt.

gute nacht

aitch

Montag, April 11, 2011

... dir deine Meinung


„Demagogie betreibt, wer bei günstiger Gelegenheit öffentlich für ein politisches Ziel wirbt, indem er der Masse schmeichelt, an ihre Gefühle, Instinkte und Vorurteile appelliert, ferner sich der Hetze und Lüge schuldig macht, Wahres übertrieben oder grob vereinfacht darstellt, die Sache, die er durchsetzen will, für die Sache aller Gutgesinnten ausgibt, und die Art und Weise, wie er sie durchsetzt oder durchzusetzen vorschlägt, als die einzig mögliche hinstellt.“

oder was?

Mittwoch, April 06, 2011

Leute gibts...

Ich war gestern mit Schulfreunden in der Stadt.
Auf dem Weg vom Auto in die Innenstadt sprach mich ein Mann an und meinte er hätte mich bei der Open Stage gesehn und fand meinen Auftritt ganz geil, ich solle ihm mal was per mail schicken.

Hab ich grad getan.
Richtig gut :)

Achja ich bin grad in den Aufnahmen für "Okay is what were aiming for"
Ne simple Punk/pop Nr. aber ganz catchy glaub ich.
Bin sicher bald fertig.
Stay tuned....

Sonntag, April 03, 2011

Alter...

Meine Lichtanlage ist grad im Sound to light Modus perfekt auf meine Lautstärken abgestimmt...  alter...

und mehr geht dann auch nicht

:)

AFK: Tool hören

Samstag, März 26, 2011

Warum ich nicht bei Facebook bin

"In der öffentlichen Wahrnehmung ist [local] Facebook vor allem ein riesiges soziales Netzwerk, das den Kontakt von Menschen quer über den Globus erleichtert. Doch der Kommunikationskonzern ist keineswegs eine neutrale Kontaktbörse und Mitteilungs-Plattform, sondern ein kommerziell ausgerichtetes Unternehmen. Facebook erzielt Milliardengewinne mit der Entprivatisierung seiner Nutzer, indem es deren Daten erfasst und zu präzisen Werbezwecken an Dritte weitergibt. Dass dabei nicht nur die Privatsphäre der User, sondern auch Datenschutz und Urheberrecht nach deutscher Rechtsprechung auf der Strecke bleiben, scheint das Unternehmen, das bei genauerer Recherche immer dubioser wird, nicht zu stören. [extern] Sascha Adamek war dem zweifelhaften Internet-Giganten auf der Spur und fördert in seinem Buch [extern] "Die Facebook-Falle" Brisantes zutage."

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34322/1.html

Sonntag, März 20, 2011

Let's talk about Fryday | Fryday Im In Love

Fryday
Jeden Freitag kann man alles auf der Karte auch Frittiert bekommen.

Sloganmaker.com sagt folgendes

Fryday it's time for perfection.


Fryday is so good, you want it again


Fryday made History


Delicious and refreshing Fryday


Fryday: Do something for you


Fryday: And they told you its END of the week


The Story begun with Fryday.


Fryday is unbeliveble.

Mittwoch, März 16, 2011

Meine Meinung besser formuliert

http://www.tagesschau.de/multimedia/politikimradio/audio65886.html

Bitte einmal anhören

Ne Interessante Diskussion über Fukushima I gibt es hier

http://www.spiegelfechter.com/wordpress/5380/open-thread-japan-vor-dem-super-gau#comments


...  was da los is...

Donnerstag, März 10, 2011

Es gibt nur eine Lösung

Fällt dir etwas ein, tu es sofort!
Denk nicht darüber nach!
Schieb es nicht auf später!

TU! ES! SOFORT!

Die Möglichkeit es zu tun wird bis morgen oder gar nächste Woche verschwunden sein.
Tu es sofort!
Tu es!

SOFORT!

-.-