Dienstag, November 11, 2008

Langfristiges Projetk - Studio

Moin Moin

Hab mir jetzt langfristig vorgenommen mir ein Homerecording Studio aufzubauen.
Und damit ich den ganzen Akustikscheiss (Absorber, Dämmung etc) nich
dauernd auf und abbauen muss (ich will und muss ja aufgrund meines Berufes (Koch ne;) viel umzeihen) hab ich mir dafür eine Lösung überlegt:

Ein Seecontainer soll das Heim meines Studios werden.
sowas hier:


Nun gibt es da neben den Vorteilen:

Mobilität
Recht günstig (gebraucht)
Auch abseits der "Zivilbevölkerung" stationierbar

auch einige noch nicht ganz durchdachte punkte:

erster und "größter" ist der

Platz, denn
- der muss Schall un Wärmegedämmt werden... also bestimmt..10-20cm
- Soll ein Schlagzeug theoretisch reinpassen? und wie klingt das dann??
- die oben genannten Schallabsorber
- parallele Wände sind (hab ich gelesen) eher scheisse, also evtl noch nen paar schrägen einplanen
- wie groß kann der Regieraum sein um ihn noch als gemütlich zu empfinden

dann kommt noch dazu: Stromversorgung
- Starkstromanschluss wär ja perfekt.. nur der ist nicht überall


zu Platz:
Ein "kleiner" Container hat die Maße
6x2,43x2,59m

Raum in Raum Bauweise (zumindest für den Aufnahmeraum) frisst min. 30cm an jeder Seite.
bleiben knapp 1,80 in der breite... das is eng...
also Schlachzeuch muss wohl ausgelagert werden^^
aber für Gesang sollte es reichen.
Dann wird der Regieraum auch recht großzügig... immerhin muss hier fast ausschliesslich wärmedämmung betrieben werden... also 10-20cm.
2m. reichen easy für nen Schreibtisch.


jo ich denke das wird ins auge gefasst.

So... dann mal ne Equipmentliste schreiben:

Mischpult: da sollte mein kleines ja reichen.
Für ne eventuelle Schalgzeugaufnahme könnte man ja dazumieten oder so...

Rechner: ne Mac Workstation wollt ich mir holen... nich mit allen extras aber damit sollten die Performance ansprüche auf ein paar jahre gedeckt sein.

Abhöhre: Studiomonitore der Mittelklasse sollten erstmal reichen.

Mikrofone: nen gutes Großmembran, nen gutes dynamisches, nen sm57

Interface: mehrkanalig also mindestens 2 in 2 out

Instrumente: ne gute Akustikgitarre, ne Strat und ne LP, nen Midikeyboard, nen Pad Kontrol (hab ich schon :), nen Fender Jazzbass

Amps: nen Marschall Röhren Verstärker, nen kleinen H&K Quantum

Kopfhöhrer: 2-3 Paar

Effektgeräte: guter Mikrofonverstärker, guter Kompressor


ne Lavalampe, nen Sofa, nen gemütlicher Bürostuhl


so... das sollte für die nächsten 10jahre reichen :D also die Liste abzuarbeiten^^
also ich bin jetzt mal so ganz grob und großzügig überschlagen bei 11-12tausend euro gelandet...
und ich hab sicher noch was vergessen^^

naja... wie gesagt... sehr langfristig angelegt das ganze :D
wenn ich das habe hatt ich bestimmt auch Zeit zu lernen mit dem ganzen Kram umzugehn^^

bis dann

aitch

3 Kommentare:

JLdR hat gesagt…

Jonas Zieht in den Container!!! xD

Ich würde mir das noch mal überlegen mit dem Container ... ich spare das Geld lieber und bau mir ein Tonstudio in den Keller meines Hauses ;-)

LG

T.

Aitch hat gesagt…

naja.. aber das geht erst wenn ich sesshaft werde^^und für 3-max. 5 jahre nen tonstudio in nen keller zu bauen... das kommt teurer... gerade die Mobilität von so nem container is ja das hauptargument dafür^^

aitch

Anonym hat gesagt…

Wer rettet die Welt vor sovielen Tonstudios? Aber es wird ja viel Energie gespart, wenn jeder nur in seinen Keller gehen muß.